BI-Berken

Was bisher gemacht wurde:

  • Wir haben zwar keinen Wind im Ländle, doch schützenswerte Natur. LUBW wird regelmäßig über schützenswerte Tiervorkommen informiert und weiß von nichts. Aus dem BW-Landtag kommen Anweisungen an Fortsämter, Landratsämter und Bürgermeister. Wer entscheidet am Ende?
  • Polen sicher sein Netz - BMI nennt das Meilnstein beim Netzausbau
  • Verboten: Studie über Fledermäuse als Opfer der »Energiewende« unter Verschluss
  • Windsolvenz: Lösen sich sämtliche Windkraftprojekte in Luft auf?
  • Münchner Dekanat drohen 12,9 Mio EURO Verlust durch Windkraftanlage
  • Auch Windwärts insolvent - 11.Februar 2014
  • Nicht gerade was neues aber dennoch: Spiegel 14/2004. Der Windmühlenwahn! -Die große Luftnummer
  • Windrad wird zum Flammenwerfer Millionenschadne bei Brand in 80 m Höhe
  • PROKON Insolvent: Kein Schutzschirm für PROKON-Chef
  • NABU verlässt Runden Tisch - Kein Kompromiss für Windräder
  • Es wird eng für Prokon: Gebussrechte in Höhe von über 187,7 Millionen Euro gekündigt, das sind rund 13%!
  • PROKON droht die Insolvenz
    Dramatische Nachrichten für Zehntausende deutsche Kleinanleger: Die umstrittene Windkraftfirma Prokon droht ihren Investoren mit Insolvenz. Es geht um rund 1,4 Milliarden Euro. Betroffen sind auch viele Rentner, für die ein Teil der Altersvorsorge auf dem Spiel stehen könnte.
  • Höchster Braunkohle Verbrauch seit der Wende 1990 - Dank konzeptionsloser Energiewende
  • Rotorblatt bricht ab vom Windrat: Gerbach im Donnersbergkreis. Das 60m lange Rotorblatt ist bei normalem Wetter (kein Sturm) auf ein 40m entferntes Feld gefallen. Was ein glück war kein Landwirt und keine Spaziergänger unterwegs!
  • Flächenverbrauch einer Windkraftanlage: 7 Windkraftanlagen = 1 Startbahn West
    vor fast dreißig Jahren gab es dafür Monatelange Einsätze und Kämpfe mit allem was die NAturschützer so aufbringen konnten...um den Wald zu retten. Jetzt sind die damaligen Demonstranten an der Macht und opfern gerne ein paar Bäume und die Natur darum.
  • Windrad kann Wind nicht ab! ...und verbiegt sich.
    in Dörpen (Emsland) waren die Sturmböen zu heftig: zwei Rotorblätter knickten ab.

  • Windkraft-Konzern Prokon landet auf "Warnliste": Prokon ist für seine aggressive Werbung bekannt. Nun warnen Anlegerschützer: Das Stammkapital sei aufgebraucht. Verluste könnten nun 74.000 Anleger betreffen.
  • Simulation einer Windkraftanlage von Planet Schule
  • Krise der Energiebranche: Deutschlands Stadtwerke schlagen Alarm:
    http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/krise-der-energiebranche-deutschlands-stadtwerke-schlagen-alarm-1.1836035
  • Xaver zerstört ein windrat bei Vlattern
  • In Dollerup (Kreis Schleswig-Flensburg) geriet am Donnerstag 28.11.2013  eine Windkraftanlage in Brand.
  • Film über die Energiewende  in Youtube
  • Stromnetze am Limit - das Risiko wächst: Mit jedem Windrat nehmen die Probleme zu
  • Verlängerung der Unterschriftenaktion nachdem über 2.000 aufrechte Bürger die erste Unterschriftenaktion unterstützt haben -Einmal unterschrieben reicht aus, da Doppelmeldungen von uns gestrichen werden müssen - Gleicher Inhalt doch zeitliche Verlängerung. 25.11.2013
  • Offshore Pionier Bard stellt Betrieb ein
  • Wie ein Windstoß das Stromnetz erglühen ließ
  • Zwei Tote bei Brand eines Windrades! 28.Oktober 2013
  • Windrad geht in Flammen auf – Schaden in Millionenhöhe durch Feuer bei Magdeburg 27.Oktober 2013
  • Wir müssen Adler töten, um sie zu schützen, schreibt Robert Bryce in seinem Bericht:
  • Viele Windkraftanlagen in Süddeutschland sind unrentabel, weil schlicht zu wenig Wind weht. Sind nur die Vorhersagen mangelhaft, oder hat sich die Wetterlage in Mitteleuropa dauerhaft verändert?
  • Stellungnahme bis zum 25. Oktober 2013 (Eingangsstempel) beim Verband Region Stuttgart zu den geplanten Vorranggebieten für Windkraftwerke möglich. Schreiben Sie Ihre Bedenken dem Verband: Naturschutz, mögliche gesundheitliche Nachteile für Mensch und Tier, Wertverlust Ihrer Immobilie, Brandschutz, Waldbrandgefahren, finanzielle Haftung wenn der Betreiber Verluste einfährt wie z.B. im Schwarzwald etc..
  • Feuerwehr lässt Windkraftrad kontrolliert abbrennen: Jeverland - und schon wieder brennt ein Windkraftwerk hier am 12.Oktober 2013 0:45 Uhr. Dazu der Film: brennendes Winkraftwerk Jeverland
  • Rotmilan bremst Windkraft: hier Gailingen
  • 1.Oktober 2013: Vorerst keine weitere Leitungsplanung der 380 KV, aber nur verschoben und nicht aufgehoben!
    Drucken | E-Mail
  • Windrad bei Lahr brennt komplett ab - Feuerwehr machtlos
    - was ein Glück hat es sich nicht gedreht und somit konnte der Gefahrenradius auf 500m begrentz werden.
    - warum der Betreiber nur von einem anderen Windkraftwerksbrand wußte ist erstaunlich, Google und Co  melden auf den ersten Seiten schon drei Brände in diesem Jahr in Deutschland...sehr bedenklich!
  • Offener Brief an Baden-Württembergischen Ministerpräsidenten vom gemeinnützigen Verein Mensch Natur
  • Melden Sie Bestände von bedohten Tierarten in Ihrer Region, an die Landratsämter, den Bürgermeister sowie Ihreren Kreistagen bzw. Verband Region Stuttgart. Gerne übernehmen wir das auch für Sie, wenn Sie z.B. auch Fotos (am besten mit GPS-Ortung) von Nistplätzen etc. haben. 
    Unter http://www.ornitho.de können Sie auch die Wissenschalfter unterstützen, doch leider hat das wohl keinen Einfluß auf die Politker. Nach erfolgreicher Registrierung (sie können dann auch anonym melden) können Sie ihre Beobachtungen einstellen. 

  • Investor: Eine Milliarde Euro für Windkraft liegt auf Eis
    (Hamburger Abendblatt)
    Geplante Windkraftanlagen könnten nicht errichtet werden, weil die Deutsche Flugsicherung (DFS) ihre Genehmigungspraxis seit dem Frühjahr rigide verschärft habe, sagte Detlef am Montag anlässlich eines Informationsgesprächs von Energieminister ...
  • Windkraft macht Deutschen Wetterdienst blind:
    Mit dem Ausbau der Windkraft auf inzwischen rund 25.000 Anlagen im Zuge der Energiewende haben die Konflikte zugenommen. Mal beschweren sich Anwohner über pulsierenden Lärm oder lästigen Schattenwurf der Rotoren. Schon lange protestieren ...
  • Deutschlands Marktführer bei Windpark-Projekten auf hoher See ist zahlungsunfähig.
  • Brennende Windkraftanlage: Feuer nciht gelöscht, sondern ausgeklebt.
    Feuerwehr läßt kontrollier abrennen und sperrt, je nach Wind, bis zu 1.000m ab. Dumm nur, wenn in 450m Entfernung die ersten Wohhäuser stehen...
  • Immer wieder werden Tiere Opfer von Rotoren. Die Dunkelziffer der Tier, die in den Sog der Windräder gezogen werden, liegt nach Annahmen von Experten deutlich über der Zahl registrierter Fälle, denn diese bezieht sich auf Zufallsfunde.
  • Tod eines Rotmilans auf dem Judentenberg erzürnt Windkraftkritiker in Illmense
  • In Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern merken Politiker, daß Ihre jahrelange Beführwortung von Windkraftwerken jetzt Wahlstimmen kosten wird. Die leidgeprüften Anwohner werden täglich an die Lügen über "keine Gesundheitsbelastung" sowie "Werterahlt der Immobilie" erinnert.
    Sprechen Sie Ihre Politiker an und verlangen Sie eine persönliche Haftungszusage.
  • Geborstener Flügel in den USA: Windpanne kostet Siemens Millionen. Ein mehr als 50 Meter langes und elf Tonnen schweres Rotorblatt gelöst und war rund 50 Meter entfernt auf eine Straße gekracht. Diesesmal ist kein Mensch gestorben!
  • Neues BGH-Urteil gegen die Firma Enercon. Hier wird der Lärm bestätigt.
  • Empfehlung (als pdf-Datei) des deutschen Feuerwehrverbandes bei Bränden von Windkraftanlagen: Ein Sicherheitsabstand von min. 500m und in Windrichtung das Doppelte also min. 1.000m.
  • Am 10 Juli entscheidet das Regionalversammlung in Stuttgart über die zulässigen Standorte. Schreiben die Regionalräte an und erklärt Ihnen dass diese Planungen volksswirtschaftlich sinnlos und nichtnatur-und menschenverträglich sind.
    http://www.stuttgarter-zeitung.de/

     
  • Bürger wollen keine Windkraftwerke und wählen Politiker ab! - Die Macht des Bürgers:
    Kommunalwahl in SH - Zur Nachahmung empfohlen
  • Wind-Turbinen-Syndrom
    Endlich ein sachlicher, wissenschaftlich korrekter Beitrag in einem deutschen Medium zu einem sorgfältig vertuschten Thema. Unsere Mainstreammedien verweigern sich hierzu seit Jahrzehnten, dank intensiver EEG-Lobbyeinflüsse und "öko"-ideologischer Gehirnwäsche.
  • Am 10 Juli entscheidet das Regionalversammlung in Stuttgart über die zulässigen Standorte. Schreibt die Regionalräte an und erklärt Ihnen dass diese Planungen volksswirtschaftlich sinnlos und nichtnatur-und menschenverträglich sind.
    http://www.stuttgarter-zeitung.de/
    Hier findet Ihr die Adresse, Tel Nr. und Email Adressen von allen Regionalräten
    http://www.stuttgart.de/item/show/320839
  • Und schon wieder brennt ein Windrad
  • Ärzteforum Emissionsschutz - Unabhängiger Arbeitskreis Erneuerbare Energien ‐ Bad Orb zum Thema: Gefährdung der Gesundheit durch Windkraftanlagen
  • Industirmotoren laufen heiß - immer öfters brennen Windkraftanlagen aus dem laufenden Betrieb heraus. Die Feuerwehren stehen hilflos daneben und können nur die herunterfallenden brennenden Teile, wie Schwingflügel, löschen. 
  • ups, französischer Geheimdienstbericht offengelegt: EEG hilft den Atomkraftbetreibern und wir dummen Deutschen zahlen dafür!
  • Gabriel schaltet Bürgertelefon für Ökostrom-Reform

    BERLIN (dpa-AFX) -

    Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) will den vielen Bürgeranfragen zu seiner Reform bei der Ökostrom-Förderung mit einer Telefon-Hotline Rechnung tragen. Kaum ein Thema werde zurzeit so intensiv diskutiert wie die gründliche Überarbeitung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG), erklärte das Ministerium am Donnerstag. Um die Fragen nach Änderungen etwa für Solardachbesitzer oder für Windparkbetreiber zu beantworten, werde unter der Nummer

                  030-340606550

    ein Bürgertelefon eingerichtet.

    Montags bis donnerstags ist es von 8 bis 20 Uhr, freitags von 8 bis 15 Uhr erreichbar.

    Hier werden sicherlich viele Subventionsritter anrufen und darüber klagen, dass die Reformpläne des Bundesministers Ihre “Bürgerwindparks” bedrohen könnten.

    Bitte nutzen Sie die Möglichkeit und machen Sie die Nummer zum VERNUNFTBÜRGER - Telefon.

    Bitte lassen Sie die Ministerialbürokratie wissen, dass die “Akzeptanz der Energiewende” noch an ganz anderen Dingen als den Kosten leidet.
  • die Stadtwerke Schorndorf GmbH haben schon am 13.Oktober 2011 einen Kooperationsvertrag mit dem Europas größtem Windkraft-Unternehmen Theolia unterschrieben. Es war also von vornherein geplant Windkraftanlage auf der Gemarkung Schorndorf zu betreiben. Ein Dank für die Offenheit geht an die involvierten Politiker der Stadt Schorndorf!
  • Gegendarstellung zum Flyer der LUBW
  • Neuer Internetverweis auf www.ulrich-richter.de.
  • Mit der Entscheidung von mehreren Gemiinden die Vorranggebiete zu  befürworten haben potentielle Anlagenbauer das Recht Baugenehmigungen zu stellen. Mehrere Genossenschaften und Beteiligungsfonds haben entsprechend Kapital gesammelt um zu investieren. Da die Projektierer für Ihre Arbeit bezahlt werden wollen und entsprechende Gewinne für sich erwarten ist es nur noch eine Frage der Zeit wann gebaut wird.
  • Freies Radio für Stuttgart: 28.11.2012 14-16 Uhr Wiederholung am 29.11.2012 12-14 Uhr und eine Zusammenfassung am 29.112012 um 17-18 Uhr Kabarett trifft...
    Windräder ja oder nein?
    Am 30.11.2012 endet die Einspruchsfrist gegen den Regionalplan Remstal (=Freizeitpark der Stuttgarter) und letzte Erholungsfläche. Hier bekommen Sie kurz und bündig Ihre Entscheidung leicht gemacht und beim Einspruch geholfen. Anrufe wärhend der Sendung sind erwünscht. Tel: 0711 64 00 444
  • Schorndorfer Nachrichten 27.11.2012 "Information des Tages": Leider wurde die Pressemitteilung und unsere Internetseite, auf die freundlicherweise hingewiesen wurde, nicht richtig aufgenommen. Selbstverständlich plant die BI-Berken keine eigenen Untersuchungen bzgl. der Windhöffigkeit. Wir vertrauen u.a. auf die Datenqualität des Landesamtes für Umwelt, Messungen und Naturschutz des Landes Baden-Württemberg (unter Links seit Anfang August zu finden). Über die gesundheitliche Belastungen der Anwohner und Tiere findet der wehrte Leser unter [wissenschaftliche Erkenntnisse] weitere Informationen.
  • Originalpressemitteilung an die Schorndorfer Nachrichten,
    übergeben am Mo. den 19.November 2012
  • Artikel aus Schwäbische Heimat -Zeitschrift für Regionalgeschichte, württembergische Landeskultur, Naturschutz und Denkmalpflege  und neue Bilder
  • Immer mehr Bürgerinitiativen von umweltbewussten Bürgern gründen sich gegen Windkraftanlagen in ungesunder Nähe zu den Menschen in Baden-Württemberg.
  • Erfahrungsbericht Anwohner aus Bremen und
    Wissenswertes vom 18. Umwelttoxikologisches Kolloguium
    des Landesgesundheitsamtes Baden-Württemberg

  • Begleitung der BI Pro-Schurwald bei der Bürgerbeteiligung Lichtenwald
    am 13. November 2012
  • landesweite Petition gegen Windkraftanlagen
  • Sie sind gegen die Zerstörung des Schurwaldes rund um Berken durch fast 200 m hohe Windkraftanlagen – Legen Sie Widerspruch ein bis 30.11.2012
    Schicken Sie eine schriftliche Einwendung an den Regionalverband Stuttgart.
    Musterformular 1 MS-Word, PDF
    Musterformular 2 MS-Word, PDF
    Musterformular 3 RTF (Neu am 19.11.2012 eingestellt)
    Mustervormular 4 MS-Word, RTF Alle Argumente zusammen (Neu 22.11.2012 eingestellt)
  • 2. Expertern-Hearing der Bürgerbeteiligung Schorndorf-Winterbach 24.Oktober 2012:
    Es wurden offene Fragen lt. Protokoll des 1. Experten-Hearings im Plenum besprochen.
    Der Vertreter der BI-Berken hat u.a. die Frage gestellt ob der Rems-Murr-Kreis genauso wie der Ostalbkreis eine 700m Sperrzone um das Brutgebiet des Rot Milans setzt. Dieses wird von fachlicher Seite überprüft.
    An Infoständen wurden die fünf Gebiete in den Gemarkungen Schorndorf und Winterbach besprochen, dabei wurden von den Teilnehmern Punkte vergeben: Rot – Dagegen, Gelb - mit schriftlich begründeten Einschränkungen (wenn …beachtet würde) dafür und Grün - uneingeschränkt dafür.
    Die Mehrheit der Teilnehmer hat ihre Grünen Punkte eingesetzt, dicht gefolgt von den Gelben.
    Am Ende gab es einen Rundgang aller Teilnehmer, mit einer Zusammenfassung aus den jeweiligen Infoständen.
    Punktevergabe
    WN 34 Goldboden 1*Rot,4*Gelb, Rest*Grün
    GP03 Unterberken 2*Rot, 3*Gelb, Rest Grün
    WN27 Holzberg 4*Rot, 1*Gelb, Rest Grün
    WN Schneit 9*Rot, 12*Gelb, Rest Grün
    WN 35 Schurwald/Oberberken 17*Rot, 23*Gelb, 14 Grün
    Das Ergebnis über Schurwald/Oberberken wurde heftig diskutiert, da mehrere Gelbe Meinungskarten u.a. folgenden Inhalt hatten „nur im Bereich Brennten“. Eine von der Moderatorin des Abends vorgeschlagen zweite Umfrage bzgl. des Verkleinerung des Gebietes Schurwald auf den Brennten (ca. ¼ des Gebietes) wurde allgemein als Verwässerung der Grundsätzlichen Entscheidung abgelehnt.
    Ein genaues Protokoll wird von den Moderatoren des Abends und mehreren Teilnehmern erstellt.

  • Gegenwind bei ARTE
    Themenabend bei ARTE am 23.10.2012

    22:50 Uhr Kampf gegen Windparks


    ERSTAUSSTRAHLUNG: 23.10.12, 22:50 Uhr, Arte
    Kampf gegen Windparks (44 Min., Arte/NDR 2012)
    Buch/Regie: Mirja Pape und Carsten Rau
    Redaktion: Monika Schäfer
    Produktion: PIER 53 Filmproduktion

    Pascale Dault steht genervt am Fenster und blickt auf das Feld hinter ihrem Haus. Mehrere hundert Meter entfernt pflügen die Rotoren großer Windräder durch den Himmel und machen dabei Geräusche wie schleudernde Waschmaschinen. Tag und Nacht ginge das so, an festen Schlaf, meint Madame Dault, sei nicht mehr zu denken: "Ich kann doch nicht wegziehen, weil sie hier einen Windpark aufstellen. Ich bleibe hier und ich will diesen Lärm nicht haben."

    So wie der Mutter von zwei Kindern geht es immer mehr Franzosen. Der Ausbau der Windenergie ist für sie eine Zerstörung ihrer Heimat und eine persönliche Katastrophe. Mehrere nationale Verbände leisten mit Protesten und Gerichtsverfahren aktiv Widerstand gegen den Plan der französischen Regierung, neben der Kernkraft vor allem die Windenergie voran zu treiben.

    Was die französischen Windkraftgegner um jeden Preis verhindern wollen, ist der Ausbau von Windparks nach deutschem Vorbild: 23.000 Mühlen haben die Deutschen schon aufgestellt. Denn nach dem Ausstieg aus der Atomkraft soll bis 2020 ein Viertel des deutschen Stroms allein aus der Windenergie kommen.

    Einer der Gründe, warum der Ausbau so schnell voran kommt: Mit dem Bau von Windparks können Betreiber und Landbesitzer in Deutschland viel Geld verdienen, dank der staatlich garantierten Preise für den Ökostrom. Dagegen stehen auch hierzulande Hunderte Bürgerinitiativen, die sich gegen den Wertverlust ihrer Häuser und die Zerstörung des Landschaftsbildes wehren.

    Windkraftbefürworter sehen keine Alternative zum massiven Ausbau der Anlagen. Wer sauberen und sicheren Strom wolle, müsse die Rotoren auch hinter seinem Gartenzaun akzeptieren, so Gerd Rosenkranz vom der Deutschen Umwelthilfe. "Niemand hat die Garantie, dass sich in seiner Umgebung über Jahrzehnte nichts verändern wird."

    Die Autoren Mirja Pape und Carsten Rau haben Windkraftbetreiber und -gegner in Frankreich und Deutschland mit der Kamera begleitet und ihren erbitterten Streit um die Windparks dokumentiert. Ihr Film lässt beide Seiten zu Wort kommen und zeigt einen Konflikt, der sich in den kommenden Jahren in vielen europäischen Gemeinden wiederholen wird.


  • Bericht zum WKA Ingersheim am 29.9.12 von 9.00 bis 13.00 Uhr mit dem Bus - organisiert von der Stadt Schorndorf - BI-Vertretung durch Jutta Schwenger:

    - Der Vorstand des Betreibers der WKA, Herr Hallmann, hat gleich zu Anfangs die betroffenen Anlieger, die sich durch dieses WKA gesundheitlich beeinträchtigt fühlen, ins Lächerliche gezogen, als wenn jene Irre seien.
    Zuvor hat sich jedoch Jutta Schwenger von unserer BI Kontakt zu den Anliegern und Betroffenen gesucht und sich schildern lassen, wie jene die WKAs erleben.
    Über das Hausdach käme der Lärm in die Schlafzimmer, so im Linsenhof - 444 m weg vom WKA. Störend sei der plötzliche Lärm, das dem stöben einer Dampflock gleich käme und dann wieder Ruhe wäre und das im stetigen Wechsel, so dass selbst seine Kinder nächtlich daran aufschrecken würden und nicht mehr einschlafen könnten. Auch die Anwohner vom Husarenhof - 724 m weg - berichten ähnlich.

    Es bestätigt sich, wie wichtig der Abstand der WKA zu den Anwesen ist, dass z.B. Hessen aus den gemachten Erfahrungen einen Mindestabstand von 2 km vorgibt, Österreich 3 km und BW lediglich 0,7 km, das viel zu wenig ist, um die Anwohner vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen und Schlafstörungen zu schützen.

    Die WKA von Ingersheim ist, wenn man direkt darunter steht, gigantisch, obwohl diese nur 180 m hoch ist. Im Remstal sind 200 m hohe WKA geplant. Der Schattenschlag war selbst in der Mittagssonne sichtbar, so dass man einige hunderte Meter gehen musste um an deren Ende zu gelangen. Ob nun diese Anlage wirtschaftlich sein wird, wird sich zeigen, da bei dem Besuch lediglich mit 2 m/s die Rotoren sich drehten, das Dreifache ist die Mindestanforderung anderer Betreiber, jene geben sich mit 3m/s zufrieden.

    Der Standort von WKAs sollten direkt an den Hauptstrom-Masten liegen, damit weniger Energie über die Leitungen verloren geht, empfiehlt Herr Hallmann.
    Ein Immobilien-Wertverlust sieht er dann eher in strukturschwachen Regionen - z.B. mit schlechter Verkehrsanbindung - gegeben.

    Er empfiehlt unserem OB, dort, wo die Bürger Widerstand zeigen, nicht die WKA hinzustellen, weil dies ein zeitliches Hinauszögern und wirtschaftliche Belastung in sechsstelliger Höhe durch eingeforderte Gutachten bedeutet und Klagen beim Verwaltungsgericht hervorrufen, wie er erfahren musste.

    Von der neuen Generation, der WKA mit waagrechten Rotoren, die weniger Höhe, wirtschaftlicher und leiser sind, hält er nichts.
    unter dem Link: www.gegenwind-husarenhof.de können Bilder, Videos, Berichte aufgerufen werden, auch unter "Links" zu finden.

  • Die BI wurde für die Bürgerbeteiligung Windkraft von der Stadt Schorndorf zugelassen, am 21.9.12 hat den Termin Herr R. Hofmann wahrgenommen, an der Fahrt nach Ingersheim am 29.9.12 wird Frau J. Schwenger und am 24.10.11 wird Herr v. Krosigk und die restlichen Termine Frau J. Schwenger die BI vertreten
  • persönliche Terminwahrnehmung bei EB Stanicki und Beier am 27.9.12, von Ü. Gaise. R. Hofmann,W.-H. v.Krosigk und J. Schwenger von, in dem die Gründe gegen die geplanten nahen Standorte ausführlich begründest wurden.
  • Zusätzlich wurde der Landesverband, OB von Schorndorf, Göppingen und Esslingen die Stellungnahme von BI-Berken schriftlich vorgenommen, warum die nah geplanten Standorte um Berken an diesen Standorten gesundheitsschädlich und unwirtschaftlich sind, weil die 6 m/s erforderliche Windhöffigkeit dort nicht gegeben ist.
  • Neue Bilder mit einer möglichen Aussicht aus unserem Dorf links unter Bilder

  • Muster für ein Einspruchschreiben an den Schorndorfer OB Klopfer
  • Antworten auf folgende Fragen:
    Was erwartet uns?
    Was bekommen wir?
    Was verlieren wir?
    bitte hier anklicken
  • Rechtshinweis für Verwaltungsklagen für Ihr Recht: Prüfen Sie bitte, ob Ihre Rechtschutsversicherung den Bereich Verwaltungsverfahren im Baurecht abdeckt. Wenn nicht empfehlen wir den frühzeitigen und damit rechtzeitigen Abschluss einer entsprechenden Police. Es gibt Versicherungen, die im Privatrechtschutz unter Immobilienversicherung dies abdecken z.B. durch D.A.S., Roland oder Allianz.
  • Was wurde bisher durch die Bürgerinitiative Berken gemacht:
    a) Einreichung Petition beim Landtag BW:
    - Tabuzone Schurwald-Berken
    - Erhöhung der Abstände zu den Siedlungen im Erlass
    b) Widerspruchschreiben der Berkener an die Stadt Schorndorf
    c) Einwendung gegen die Änderung des Flächennutzungsplans Windkraftanlagen Schurwald an die Stadt Schorndorf
    d) Erstellung Informations-Flyer (wurde in Berken verteilt)
  • Unterstützung der Bürgerbeteiligung der Stadt Schorndorf